Sehr häufig hört man in den letzten Jahren Begriffe wie Digitalisierung oder gar Digitalisierungsoffensive und fragt sich dann selbst, welche Bereiche seines Unternehmens man noch zusätzlich digitalisieren könnte und vor allem, was es am Ende des Tages monetär bringen würde?
Genau an diesem Punkt vermuten wir, dass in vielen Fällen ein falscher Zugang gewählt wird: Es geht weniger darum, dass man neue Digitalisierungsfelder im eigenen Unternehmen findet, sondern vielmehr darum, Prozesse systemübergreifend zu vernetzen, zu optimieren, Daten sowie Funktionen unterschiedlichen Gruppen verfügbar zu machen und die gesamte Wertschöpfungskette gewinnbringend in den Prozess zu integrieren. Es geht darum den nächsten, den gewinnbringenden Schritt für das eigene Unternehmen zu setzen und die digitale Optimierung in Angriff zu nehmen, um technische Hilfsmittel ideal nutzen zu können.
Hierbei ist es wichtig, dass man die Problemfelder, die Zeitfresser und jene Teile im Arbeitsablauf kennt, wo Leerläufe entstehen oder ein Steakholder auf den anderen wartet, ohne dass dieser überhaupt weiß, dass auf ihn gewartet wird.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag derzeit aus?
In der Praxis erleben wir laufend Situationen, wo einzelne Mitarbeiter abgestellt werden, um die Angebote für den Verkaufsaußendienst zu erstellen und zu versenden. Wer sich diesen Prozess etwas detaillierter ansieht, erkennt folgenden Ablauf: Der Außendienst sitzt bei unserem potenziellen Neukunden und ermittelt den Bedarf. Diese Informationen werden nun (hoffentlich) schriftlich kommuniziert, die Rückfragen werden geklärt, das Angebot wird erstellt und zur Freigabe wieder an den Außendienst übermittelt. Dieser gibt - je nach Verfügbarkeit - das Angebot frei und das Angebot wird gesendet. Wird noch die Expertise einer zusätzlichen Fachkraft zur Abschätzung des Aufwandes benötigt, so verlängert sich der Prozess um einige weitere Schritte und löst eine interne Kommunikationsflut aus. Selbst wenn dieser Vertriebsaufwand im Projekt kalkuliert ist, kann eine Prozessoptimierung in diesem Ablauf nicht nur den Deckungsbeitrag heben, sondern vor allem auch etwaige Fehlerquellen reduzieren.
Prozessablauf mit einer Digitalen Erlebnisplattform
Bleiben wir beim Vertrieb und starten wir bei den ersten oder sogar den wichtigsten Schritt: Standarisierung der internen Preiskalkulation! Wenn diese standarisiert ist, kann der Verkaufsaußendienst einen direkten Zugriff (Stichwort: Web-Applikation) auf sie haben. Damit kann die Bedarfserhebung im Idealfall direkt die automatisierte Kalkulation auslösen und das Resultat in einem fertigen Angebot münden. Zugegeben, das ist in vielen Fällen kein kleiner Schritt, was den Umsetzungsaufwand betrifft, wenn man hier jedoch einen Schritt weiter denkt, dann ist es mithilfe einer automatisierten Kalkulation und Angebotslegung möglich, dass kleinere Angebote direkt vom Kunden selbst über webbasierte Konfiguratoren erfasst werden und das eigene Team gar nicht mehr belastet wird und sich anderen Tätigkeiten widmen kann. Hier sprechen wir von “Self-Service-Plattformen” - ein Teilbereich einer DXP (Digital Experience Plattform). Diese werden vor allem von Endkunden sehr gerne angenommen, weil man die gewünschte Information genau dann abrufen kann, wenn man diese benötigt und nicht in der „ich warte noch auf das Angebot” - Warteschleife hängt.
In Zeiten wo Personalressourcen schwinden und Mitarbeiter immer häufiger den Arbeitgeber wechseln, ist die Optimierung des Vertriebes nicht nur eine kurzfristige Entlastung des eigenen Teams, sondern auch langfristig von essenzieller Wichtigkeit, weil die vollständige Kundenkommunikation zentral digital erfasst ist und nicht bei einzelnen Mitarbeitern versteckt liegt.
Eine DXP kann aber auch in vielen anderen Prozessen die Arbeitslast von Ihrem Team fernhalten. Fragen, wie beispielsweise:
Können Sie mir die Rechnung nochmals schicken?
Ich finde mein Angebot nicht mehr?
Habe ich auf die Maschine “xyz” noch Garantie?
Wann ist mein nächster Servicetermin?
Wann kommt meine Bestellung an?
Ist der Artikel XYZ lagernd?
Wie viel Resturlaub habe ich noch?
Wo muss ich die Krankenstandsmeldung abgeben?
Kann ich nächste Woche einen Tag frei haben?
Können alle zusammen in einer DXP automatisiert und ohne Personalaufwand erledigt werden. Individuelle, auf die jeweilige Branche zugeschnittene Module runden den automatisierten Workflow dann ab.
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